Weiterentwicklung der Altenheimseelsorge
Einer besinnlichen und hoffnungsvollen Botschaft
Am 30. Dezember 2024 fand im Mediana Wohnstift ein besonderer ökumenischer Musikgottesdienst statt, der das Jahresende mit einer besinnlichen und hoffnungsvollen Botschaft einläutete. Einen Tag vor dem Jahreswechsel versammelten sich die Gottesdienstbesucher, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und sich auf die Möglichkeiten des neuen Jahres zu freuen. Der Gottesdienst, der von Pfarrerin Anke Heil von der Lutherkirche und Diakon Dr. Meins Coetsier geleitet wurde, bot einen Moment des Innehaltens und der Besinnung. Neben dem schönen Klang der Orgel sorgte die Band Divine Concern für den musikalischen Rahmen und eine warme, einladende Atmosphäre. Ihr neues Lied "Glaube" berührte die Herzen. Der Gottesdienst lud dazu ein, über das vergangene Jahr nachzudenken, über die Veränderungen, Erfahrungen und Erinnerungen, die es mit sich brachte. Die verschiedenen Lichter symbolisierten die Ereignisse und Momente, die das Jahr geprägt haben und boten eine schöne Gelegenheit, das Vergangene zu würdigen.
Festliche Adventsfeier
Eine besonders festliche Adventsfeier erlebten die Bewohnerinnen des AWO Seniorenwohn- und Pflegezentrums Petersberg am 19. Dezember 2024. Begleitet wurde sie von der Musik der Band Divine Concern. Die Musiker begeisterten mit einem Programm aus besinnlichen Weihnachtsliedern und selbst komponierten Stücken, während die Anwesenden bei duftendem Kaffee und köstlichen Leckereien in besinnlicher Stimmung verweilten. Dr. Norbert Höhl vom Internationalen Gideonbund informierte in einer kurzen, aber aussagekräftigen Ansprache über die Bedeutung der Weihnachtszeit und verteilte christliche Weihnachtsliteratur und Kalender, die sichtlich Anklang fanden. Ein ganz besonderer Moment der Feier war, als eine Bewohnerin einen selbst umgedichteten Text zu Helene Fischers „Durch die Nacht“ vortrug und mit den Worten „Durch die Zeit...Weihnachten ich bin bereit“ zum Mitsingen einlud. Lebhaftes Klatschen und fröhliche Gesichter prägten die Atmosphäre, als die Band Weihnachtsklassiker wie „O Du Fröhliche“ und „Leise rieselt der Schnee“ anstimmte und das Publikum zum Mitsingen animierte. Am Ende der Feier sprach der Diakon ein Segensgebet, verbunden mit herzlichen Weihnachtswünschen für alle Anwesenden, was die festliche Stimmung noch steigerte und viele lachende Gesichter hinterließ, die die Wärme und Freude dieses besonderen Tages widerspiegelten.
Stimmungsvoller Lichterabend
Am 18. Dezember 2024 fand im Caritas Altenpflegeheim St. Josef ein stimmungsvoller Lichterabend statt, der bei Bewohnern, Mitarbeitern und Gästen große Begeisterung auslöste. Die festlich geschmückte Atmosphäre im Foyer mit vielen Lichtern sowie einladende Musik sorgten für ein warmes Licht im Herzen und trugen zu einem gemütlichen Nachmittag bei. Bei Glühwein, Punsch, Plätzchen und Nürnberger Rostbratwürsten saß man in geselliger Runde zusammen und genoss die Vorweihnachtszeit. Höhepunkt des Abends waren die Klänge der Rothemanner Musikkapelle, die aufgrund des Wetters im Haus die Gäste mit ihrer Musik erfreute. Die Möglichkeit, den Nachmittag mit einem musikalischen Beitrag zu bereichern, nahm auch die Band Divine Concern gerne wahr, die mit ihrer besinnlichen Musik das fröhliche Beisammensein perfekt abrundete und so zu einem unvergesslichen Lichterabend beitrug.
Fotos: Winfried Möller, Rasdorf, wim
Am 6. Dezember 2024 feierten die Bewohner des Alten- und Pflegeheims St. Josef in Fulda einen unvergesslichen Nikolaustag, als der Nikolaus zusammen mit seiner Band Divine Concern ein musikalisches Fest gestaltete. Mit einem strahlenden Lächeln und festlicher Stimmung besuchte er die verschiedenen Bereiche des Hauses und animierte alle Anwesenden zum Tanzen und Mitklatschen. Sein Humor und seine Herzlichkeit sorgten sofort für eine fröhliche Atmosphäre, und die Senioren genossen einen Nachmittag voller Musik und guter Laune.
Während der Nikolaus durch die Flure des Hauses schritt, begleiteten ihn die Pflegekräfte, um sicherzustellen, dass alle Bewohner den Zauber und die Vorfreude erleben konnten. Auch diejenigen, die nicht an den gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen konnten, wurden bedacht. In den Zimmern angekommen, überraschte der Nikolaus die Patienten mit persönlichen Worten und einer kleinen süßen Überraschung. Diese herzlichen Gesten bereiteten nicht nur den Pflegebedürftigen Freude, sondern schufen auch unvergessliche Momente der Nähe und des gemeinsamen Lachens.
Im festlich geschmückten DRK-Seniorenzentrum St. Lioba in Fulda fand am 5. Dezember 2024 eine besinnliche Adventsfeier mit Divine Concern und dem Projekt „Elvis im Altenheim“ statt, bei der die Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit ihren Angehörigen die Ankunft des Heiligen Nikolaus feierten. Frau Anne Scholze, die Abteilungsleiterin des Sozialdienstes, eröffnete die Veranstaltung im Namen der Einrichtungsleiterin Frau Neele Dreis und wünschte allen Anwesenden einen angenehmen Nachmittag. Ihre herzlichen Worte sorgten für Freude und unterstrichen die Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls.
Zu einer herzlichen und einfühlsamen „Segensfeier der Erinnerung“ versammelten sich am vergangenen Montagnachmittag Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige und Freunde im Alten- und Pflegeheim St. Josef in Fulda. Die von Diakon Dr. Meins Coetsier und Pfarrer Jörg Scheer zelebrierte Veranstaltung bot Raum, der Verstorbenen zu gedenken und ihre Geschichten zu würdigen. Die musikalische Umrahmung durch die Band Divine Concern mit Tilo Zschorn (Gitarre) und Addi Haas (Akkordeon) schuf eine Atmosphäre des Trostes und der Hoffnung, die die Anwesenden miteinander verband.
In diesem Jahr steht das Projekt "Inklusive Räume schaffen" der Caritas Pasto im Südosten von Kolumbien im Mittelpunkt der Aktion.Im Gottesdienst wird es Informationen und Eindrücke zum Projekt geben. Erstmals wird die Band "Divine Concern" die Aktion musikalisch begleiten. Alle Spenden werden diesem wichtigen Projekt in Kolumbien zugutekommen. Nach dem Gottesdienst sind alle Besucher eingeladen, Kerzen der Solidarität zu entzünden und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und Unterstützer der Aktion.
Editorial
In einer Welt, die sich ständig verändert und in der wir oft von einem Moment zum nächsten eilen, ist es von unschätzbarem Wert, innezuhalten und sich achtsam zu erinnern. Der neue Laurentiusbrief widmet sich diesem wichtigen Thema und bietet Ihnen vielfältige Perspektiven und wertvolle Unterstützung. Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten das Thema “Achtsames Erinnern” aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Kontexten. Stefan Ohnesorge, Andreas Müller und Meins Coetsier werfen einen Blick auf konkrete diakonische Felder und zeigen, wie Achtsamkeit im Seelsorgealltag gelebt werden kann. Igna Kramp bietet Orientierung aus dem geistlichen Leben und der Prozessbegleitung, während Carsten Noll die spirituelle und sakramentale Perspektive einbringt. Die Beiträge von Josef Gebauer, Diakon in der Caritasarbeit, und Barbara Schoppmann, Referentin für Hospizarbeit und Trauerbegleitung, ergänzen die tiefen Einblicke und praktischen Ansätze, wie Achtsamkeit in die Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen integriert werden kann. Wir hoffen, dass Ihnen die Beiträge dieses Laurentiusbriefs nicht nur Inspiration, sondern auch konkrete Unterstützung bieten, um Achtsamkeit in Ihrem eigenen Leben und in Ihrer Arbeit zu fördern. Mögen sie Ihnen helfen, den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben und die wertvollen Erinnerungen, die unser Leben bereichern, achtsam zu bewahren.
Links
www.elvis-im-altenheim.de (Für weitere Informationen zum Artikel von Meins Coetsier)
www.diakone.de (Homepage der Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat in Deutschland)
www.diaconia-idz.org Homepage des Internationalen Diakoniezentrum und derZeitschrift „Diaconia Christi“)
www.diakone-fulda.de (Homepage Ständiger Diakonat im Bistum Fulda)
Redaktion
Diakon Dr.mult. Meins G.S. Coetsier, Fulda (verantwortlich)
Diakon Andreas Müller, Gelnhausen
Diakon Dr. Stefan Ohnesorge, Fulda
Diakon Ludwig Wagner, Schwarzbach
MERCI, OBRIGADO, GRACIAS, DANKE, THANK YOU?
Der russische Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski schrieb in seinen Aufzeichnungen aus dem Kellerloch: „Ich glaube sogar, die beste Definition des Menschen ist diese: ein zweibeiniges, undankbares Wesen.“
Stimmt das, sind wir Menschen undankbar? Ist Undankbarkeit unser Wesen? Sind wir wirklich nichts anderes als gedankenlose, undankbare, unverschämte, betrügerische, neidische, ungesellige Menschen?
Wenn dem so wäre, gäbe es keine Hoffnung, keinen Glauben und keine Liebe mehr. Gott sei Dank ist Undankbarkeit nicht das Einzige, was es gibt. Es gibt nämlich die Freiheit, sich für die Dankbarkeit zu entscheiden, trotz allem, trotz des Leids und der Schwierigkeiten, trotz der Undankbarkeit, die uns innewohnt.
So frage ich Dich heute, ganz persönlich:
Wofür bist Du heute dankbar? Wenn Du einen Dankesbrief schreiben würdest, was würde darin stehen?
Bereit zum Ping Pong?
Dankbarkeits - Ping Pong
Kennen Sie Ping-Pong? Ja Tischtennis? Da spielt man sich einen Ball hin und her. Wenn wir das jetzt hier auch machen würden, aber mit einer kleinen Änderung. Und wenn wir uns nicht nur den Ball zuspielen, sondern uns auch sagen, wofür wir dankbar sind, dann kann es zu einige Überraschungen kommen.
Dankbarkeitskiste
In der Dankbarkeitskiste können z.B. alle Dinge gesammelt werden, die uns wichtig sind. Vor allem wenn wir mal einen schlechten Tag hatten, ist es eine gute Möglichkeit, in dieser Kiste zu stöbern und sich an die schönen Momente und den Segen zu erinnern.
´'Jenseits des Ghettos': Musik, Seelsorge und pastorale Begleitung in Seniorengemeinschaften
The Furrow ist eine irische Monatszeitschrift für zeitgenössische Kirche und Theologie. Sie hat sich international einen Ruf als mutiges und unvoreingenommenes Forum erworben, in dem die Herausforderungen, vor denen die Kirche heute steht, und die verfügbaren Ressourcen diskutiert werden. The Furrow wurde 1950 am St. Patrick's College in Maynooth, Co. Kildare, von dem verstorbenen Professor J. G. McGarry gegründet und ist nach wie vor eine lebendige Stimme für die Erneuerung der Kirche weltweit.
Im Laufe der fünfzig Jahre haben unter anderem folgende Personen beigetragen: Die Kardinäle Daly, O'Fiaich, Danneels, Kasper, Suenens; Theologen: Karl Rahner, Gabriel Daly, Rosemary Haughton, Enda McDonagh, Nicholas Lash, Mary Grey; führende Politiker: Mary Robinson, Mary McAleese, Garret FitzGerald, John Reid; Schriftsteller: Seamus Heaney, Mary Gordon, Michéal O Siadhail.
The purpose of Dr. Coetsier's article is to explore a new angle on pastoral ministry in senior communities, using music as a tool, grounded in practical theology. The use of music, poetry, and the arts as tools for ministry and pastoral care has been shown to be effective in breaking down social barriers, fostering meaningful engagement, and facilitating spiritual development among older residents. By exploring the theological and spiritual implications of integrating popular music, such as Elvis Presley’s gospel music, into pastoral ministry in various German nursing and retirement homes, we have witnessed the transformative power of music in enhancing the well-being and spiritual growth of the elderly. The combination of music and ministry has been found to inspire, uplift, comfort and invigorate residents, ultimately contributing to the overall spiritual and emotional enrichment of community living in old age.
Fulda (cif). Schon immer hat die Seelsorgearbeit in den Pflegeeinrichtungen der Caritas eine zentrale Bedeutung. Doch mit den gesellschaftlichen Veränderungen wandeln sich auch die Bedürfnisse der Menschen und mit ihnen die Formen und Wege, durch die eine christlich basierte Seelsorge die Menschen am besten erreicht. Um sich hierzu zu verständigen, tritt ab und zu das gesamte für das Caritas-Altenpflegeheim St. Josef zuständige Seelsorgeteam zu einem Austausch zusammen: der vom Dekanat Fulda mit der Koordination und Seelsorgeversorgung in der stationären Altenhilfe beauftragte Diakon Dr. mult. Meins G. S. Coetsier, Einrichtungsleiter Sebastian Etzel, die Leiterin des Sozialen Dienstes im Pflegeheim, Ulrike Klingelhöfer, vor allem aber auch die Seelsorge-Begleiterin im St. Josef, Michaela Wagner. Die Besprechungen dienen der Programmgestaltung in Seelsorge-Angelegenheiten – also zum Beispiel der Festlegung von Andachten und Gottesdiensten im Rahmen des Kirchenjahres und aus besonderen Anlässen, der Bearbeitung offener Fragestellungen, die sich durch Seelsorgegespräche oder aktuelle Situationen ergeben haben, sowie auch einer resümierenden Betrachtung: Wie können wir die Anforderungen und Bedarfe erfüllen, und wo müssen wir womöglich etwas verbessern im Seelsorge-Angebot?
"Der Malblock und der Bleistift haben mich animiert kleine Impressionen auf den kleinen Blättern festzuhalten..." (Eine Teilnehmerin des Seminars)
Gott schweigt
und neigt sich dennoch zu uns hin -
ich aber fühl ihn nicht in meinem Sinn.
Im Lärm der Welt man Gott nicht findt;
werd still und träumend wie ein Kind.
Halt Schmerz und Freude, Spiel und Leid,
als deines Herzens wechselnd Kleid,
halt ihm dein banges Zagen hin,
ja hadre ihm in deinem Sinn.
Sein Schweigen hält,
was auch geschieht,
sein Schweigen still die Welt erzieht.
Sein Schweigen ist
der tiefste Grund der Welt,
sein Schweigen sie
bis heut´ erhält.
Im Schweigen einst sein Wort geschah,
noch vor dem Anfang war es da,
ist uranfänglich, gleich dem Einen,
Im eig´nen Schweigen wir IHN meinen.
(Ein Teilnehmer des Seminars)
Liebe Mitchristen,
herzlich willkommen zu unserem ökumenischen Gottesdienst an diesem besonderen Reformationstag! Es ist ein Tag, der Traditionen und Glaubensrichtungen miteinander verbindet und uns die Möglichkeit gibt, über die Trennungen in der Vergangenheit hinwegzusehen und das Gemeinsame zu feiern.
Heute stehen wir hier zusammen – nicht als Vertreter verschiedener Konfessionen, sondern als eine Gemeinschaft von Glaubenden, die in Christus vereint sind. Reformationstag ist nicht nur eine Erinnerung an historische Ereignisse, die unsere Kirchen geprägt haben, sondern vor allem ein Anlass, die Freude über das Geschenk des Glaubens mit euch zu teilen.
In einer Welt, die oft von Spaltung und Missverständnissen geprägt ist, möchten wir uns heute auf das konzentrieren, was uns verbindet. Der deutscher Mönch, Theologieprofessor und Reformator im späten Mittelalter Martin Luther hat mit seinem mutigen Handeln und seinen tiefen Überzeugungen nicht nur die Kirche, sondern auch die Art und Weise, wie wir unseren Glauben leben können, grundlegend verändert. Doch seine Botschaft war nie eine Einladung zur Trennung, sondern vielmehr ein Aufruf zur Erneuerung, zur Rückbesinnung auf das Wesentliche: die Liebe Gottes zu jedem von uns.
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Gott segne dich und behüte dich.
Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht auf dich
und gebe dir Frieden.
Amen
CHOSEN? Ablehnung überwinden?
Können wir Brücken bauen statt Mauern? Wenn wir die Kraft der Gemeinschaft nutzen, können wir Ablehnung überwinden. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, können wir die negativen Gefühle, die mit Ablehnung verbunden sind, in etwas Positives umwandeln. Wir sind nicht allein - wir haben einander. Achten wir auf Gott und aufeinander und geben wir uns gegenseitig den Rückhalt, den wir brauchen, um stark zu bleiben!
Bimbach - Ein Gottesdienst der besonderen Art fand am Sonntag den 20. Oktober um 18 Uhr in der Schnepfenkapelle in Bimbach statt. Dort „trafen“ sich der King of Rock’n‘Roll (Elvis Presley) und die Queen of Heaven (die Königin des Himmels, Maria) zu einer musikalischen Segensandacht. Diakon Meins Coetsier brachte mit seiner Band Divine Concern die spirituelle Seite des Rock’n‘Roll mit der Gottesmutter zusammen. Ein unvergesslicher Gottesdienst, den man nicht alle Tage erlebt.
FULDA/FRANKFURT AM MAIN - Für die Diözese Fulda
Vom Caritasverband für die Diözese Fulda waren die Seelsorgebegleiterin im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Josef in Fulda, Michaela Wagner, und der Referent für Altenhilfe, Oliver Krah, angereist. Das Bistum Fulda war vertreten durch den Koordinator der Altenheimseelsorge im Dekanat Fulda, Diakon Dr. mult. Meins G.S. Coetsier und Gemeindereferent Wolfgang Uffelmann, Main-Kinzig-Klinik Schlüchtern. "Der Fachtag war eine wichtige Plattform, um den Dialog über die Herausforderungen der Seelsorge für Menschen mit Demenz auch in der Region Fulda zu intensivieren", so die Teilnehmer aus dem Landkreis Fulda.
„Es gibt Kalender und Uhren, um sie zu messen (die Zeit), aber das will wenig besagen, denn jeder weiß, dass einem eine einzige Stunde wie eine Ewigkeit vorkommen kann, mitunter kann sie aber auch wie ein Augenblick vergehen – je nachdem, was man in dieser Stunde erlebt. Denn Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen“ (Michael Ende, Momo, Stuttgart 1973, S. 59).
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Hessischer Sozialpreis 2024
Gemeinsam für mehr sozialen Zusammenhalt - das Motto des diesjährigen Hessischen Sozialpreises könnte aktueller nicht sein. Divine Concern engagiert sich mit musikalischen und sozialen Ideen und Aktivitäten in Alten- und Pflegeheimen im Dekanat Fulda und gehörte zu den diesjährigen Bewerbern!
Gedenkfeier für Hunderte Opfer des Luftangriffs vom 11. September 1944
„Frieden beginnt bei mir“
Elvis Presley und seine tierische Freunde
Musikalische Andacht mit Tiersegnung
Elvis Presley war ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und hatte eine Vielzahl von Haustieren. Zu seinen Hunden gehörte ein Collie namens Baba, der in dem Film „Paradise, Hawaiian Style“ auftrat, sowie zwei Deutsche Doggen mit den Namen Snoopy und Brutus. Unter seinen Pferden war Rising Sun eines der bekanntesten, das auf seinem Anwesen Graceland beigesetzt wurde. Darüber hinaus hielt er Enten, Hühner, Pfaue und weitere Tiere. Besonders bemerkenswert war Scatter, ein Kapuzineräffchen, das für seine Vorliebe für Whiskey und Bourbon bekannt war. Scatter war unberechenbar und sorgte oft für Unruhe im Haus, indem er Streiche spielte und für viele amüsante Situationen sorgte. Elvis’ Zuneigung zu Tieren war ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens und trug zu seinem einzigartigen und facettenreichen Wesen bei.
EINEN STERN ZU VERSCHENKEN
Sternschnuppengebet
für Trost und Hoffnung
Lieber Gott, himmlischer Vater,
wenn ich die Sternschnuppe sehe,
erinnere mich daran, dass du immer bei uns bist.
Lass unsere Herzen voller Hoffnung und Liebe sein,
so wie der Himmel voller Sterne ist.
Mögen meine und unsere Wünsche, die heute Nacht aufgehen, in Deinem Licht erfüllt werden.
Segne uns und alle, die wir lieben,
und schenke uns Frieden und Freude.
Im Namen Jesu,
Amen.
Einzigartige Begegnungen mit Senioren und Seniorinnen, mit Zeitzeugen, Elvis-Party, Fan-Markt, Elvis-Kunst, Classic Car Parade, Music Contest – das sind nur einige der Höhepunkte des European Elvis Festivals in Bad Nauheim. Das 22. Festival fand vom 16. bis 18. August 2024 statt.